– – Josef Just
Re: Rosenkranz
rosary
vor weniger als einer Minute
Rosenkranz- der „Tragödie“ 3.Teil: In dem hier von mir im FORUM ICI- Bibelstudium aufgeführten essays ist auch ausgeführt, wann welche Methode apologetisch sinnvoll ist. Dieser Part ist auch veröffentlicht nachzulesen im Volume 1/2009 im [url]http://www.Professorenforum.de[/url] unter meinem Namen Rosenkranz. Ansonsten glt der gleiche Grundsatz der Gerechtigkeit und Verhältnismässigkeit, wie er in der Bibel vom Gottessohn formuliert wurde: „Wer nicht hören kann, muss fühlen!“ – Oder mit Samomon: „Der Weise wird dir für Korrektur dankbar sein, bei den Toren helfen nur Schläge!“ In diesem Sinne: Eine gute Zeit und Gottes Segen für alle guten Willens! Ciao– Josef Just
Re: Rosenkranz
rosary
vor 1 Minute
zu ROSENKRANZ- 2.Teil: Erwähnt hatte ich bereits vorher, dass es darüber mehrfach Verleumdungen, Anklagen, Denunzierungen, Autodafe´s, Scheiterhaufenverbrennungen und Inquisition gegen die Templer bzw Freimaurer gegeben hat. Damit also auch gegen einen meinen Vorfahren, Crusader und Tempelgebietsbefreier sowie Gründer und Wiedereinsetzer der täglichen Gebete und Opfer am Tempelberg, ERIC II. von Dänemark, genannt ROSENKRANZ. Da ERIC, der Begründer des Familiennamens und rechtmäßiger Träger des Ordens , also der Gebetskette ROSENKRANZ ist und das seiner Familie, jeweils an den erstgeborenen Sohn weitervererbt, ist es eine genetische Blutslinie, die mit dem Rosenkranz-gebet verbunden ist und diese und das Gebet verkörpert, d.h. incarniert. Es gibt, wie auch bereits erwähnt, frühere dokumentierte Urkunden über inquisitorisch peinliche Verhandlungen über diesen Sachverhalt und die Personen, bzw Körperschaften, die mit dem ROSENKRANZ als Templer bezeichnet sind. Die Freisprüche und Rehabilitationen sind bindendes Recht, nicht nur des Vatikans, sondern auch der Europäischen Kirchen- kultur- und Königstafeln. Es gibt ebenso- wie gesagt auch eine schlagende Armee, die dieses Recht auch aktiv, executiv ausübt und Verunglimpfung und Verfolgung bekämpft. Von Moslems wird das meist als „Crusaders“ verkürzt und verunglimpft (manche allerdings beten auch einen Rosenkranz-ähnlichen Ritus, allerdings ohne das Kreuz, dafür mit Halbmond und Rezitation von 99 Suren). Bei einigen der Separatisten, die auch als Bilderstürmer bekannt wurden und in den nachfolgenden Bauernkriegen fast vollständig vernichtet wurden, waren Marienstatuen, Rosenkranz-Altäre, Orgeln, Kreuzgänge, Rosarien (runde Rosenbeete in Klöstergärten mit Bruderschafts-Altarstein, siehe Karthäuserkloster Roth am Roth) in und ausserhalb von Kirche, Kathedralen und Klöstern Gegenstand ihres sich empörenden und erhebenden Volkszornes. Die französische Revolution, die anstelle solcher Insignien lieber Nutten als „Göttinnen der Vernunft“ verehrte (In Paris zur Schau gestellt) als Maria die unbefleckte Mutter Gottes, frass demgemäß auch ihre Kinder (Christen, Juden und Jakonbiner, siehe Bartholomäusnacht). Die Nazis verfolgten alle Nachkommen der Genetischen Linie des ROSENKRANZEs, wie die persönliche Familiengeschichte (vor allem in den sogen. Ostgebieten) zeigt. Überleben konnten nur diejenigen der Familie Rosenkranz, die sich entweder rechtzeitig nach dem damaligen Plästina absetzen konnten, im nicht von Nazis eroberten Ausland unterkam, oder- und das ist „unsere“ spezielle „Ausnahme“ von dem Dänischen Königshaus authorisierte Ahnenregister und Abstammungslinien mit Taufregister über mindestens 14 Generationen aufweisen konnten. Diesser sog. Ariernachweis hatte sogar bei der Waffen-SS Immunität, wenn allerdings auch mit Argwohn. Der Zorn der Nazis, nicht nur gegen Juden, sondern auch gegenüber getauften Christen, die an die Rückeroberung der Jerusalemer Tempelbezirke erinnerten, war so groß, dass in allen Schlösser und Kulturgütern Rosen, oder stilisierte Rosenkränze, die als Deckenverzierung oder Säulenkapitele ebenso wie die Lilie als Zierde das Zeugnis vom ROSENKRANZ (oder:“The Most Holy ROSARY“ )in Stein gemeisselt schrie, wenn auch die Menschen schwiegen, auch noch diese Zeugen der christlich-jüdischen Kirchengeschichte und Machtpolitik vernichtet werden sollte, was auch in großem Masse für kurze Zeit (die ja gem. Hitler, Himmler , Göbbels und Consorten 1000 Jahre umfassen sollte und als sog. 3.Reich) eine neue Ära einleiten sollte- vergleiche Prof, Thomas Schirrmacher neues Buch) z.T. gelang. Kurioserweise gerade am wenigsten in Deutschland, wo vor Machtergreifung in der Nähe von Malente ein ROSENKRANZ-Familienrat zusammentrat und beschloss, in D zu bleiben, bis die MACHTERGREIFUNG DER NSDAP mit Hitler als „Führer“ ein Ende hatte und die Führungs- und Leitkultur im jüdisch-christlichen Europa wieder frei von Disqualification des eigenen kulturellen Erbes sei. Das geschah auch wie erhofft, nach etwa 7 Jahren, die noch dazu in einigen Gebieten verkürzt wurde. Durch Benedeict XVI, der über 16 Jahre lang Hüter der Inquisitions-Nachfolgebehörde des Vatikans war, wurden viele Zeitdokumente und Quellen wieder gesichtet und teilweise zugänglich gemacht und popularisiert. In Bezug auf das ROSENKRANZ gebet sind also viele komplexe Detaills zu berücksichtigen. Viele Missverständnisse (als solche will ich das mal bezeichnen, wenn man als Motivation mal Mutwillen und Bösartigkeit mit nierdren Beweggründen der üblen Nachrede mal ausschliesst-ob und inwieweit das in jedem Falle so ist, sei mal dahingestellt) würden schon aufgedeckt und müssten zum „Gang nach Konossa“ führen, wenn die Wahrheit der eigenen Geschichte zur Kenntis genommen würde. Sachlichkeit ist nicht immer der einzig mögliche Weg, wohl allerdings Gelassenheit.– Josef Just
Re: Rosenkranz
rosary
vor 3 Minuten
O.K. Josef Lust, vielen Dank, mit einigem gehe ich d´Accord. … deshalb mal vorher, die AT-Texte in Originalsprache mit LOGOS BIBLE SOFTWARE zu recherchieren,.. hab´dafür sogar einen life-teaching room eingerichtet und dazu kostenlos eingeladen- vergeblich. Gegen Nichtlernen wollen, dafür aber andere als sektiererisch abtun, gibt es eine klare Bezeichnung: Separatisten. Für mich sind allerdings zu der eigentlichen Namensbedeutung auch die biblischen Personen autentisch- also, Jesus (YESHUAH= Sohn des Lebendigen Gottes), Maria (=Meer, nicht wie Mara, bitter, siehe AT, Ort der letzten Station vor der Wüste beim Auszug des Vokes Israel aus Ägypten, direkt nach ELIM=Ort der vielen Quellen). Auch die Begebenheit auf dem Berg der Verklärung ist für mich nicht nur sinnbildlich, sondern, da direkte Rede als Narrativ, also Erzählung von wahren Fakten klar von Allegorien, Parabeln oder Sinnbildern unterscheidbar.
Mit der Bibelsoftware kann der Texttypus eindeutig qualitativ und grammatikalisch quantitativ erforscht und dokumentiert werden. Der direkte Ausspruch GOTTES (aus der Wolke: „dies ist mein geliebter Sohn (YESHUAH), auf IHN hört!“) bekräftigt das. Die nachfolgende Rede von Jesus mit der Fragenbeantwortung:“Wer oder was ist Elias, wann wird er kommen oder ist er schon gekommen, was ist Wiederverkörperung, was Erscheinung?“ wird hier von dem Sohn Gottes an drei seiner Jünger konkret beantwortet. Einer meiner Freunde und Theologen der ev. Fachrichtung hat darüber in Bonn seine Abschlussarbeit geschrieben und wir haben das damals sehr ausgiebig diskutiert. Das Glaubensbekenntnis umfasst ausdrücklich die Passage: ich glaube an die Gemeinschaft der Heiligen, .. die Auferstehung von den Toten,.. der Sohn Gottes kommt , um die Lebenden und die Toten zu richten.. Daraus ergibt sich die Schlussfolgerung (unterstützt durch die Geschichte von dem armen Lazarus, u.ä.), dass es eine Auferstehung der Toten gibt, wie auch Paulus ausführt. Wer daran nicht glaubt oder nur als Allegorie, Sinnbild, für den ist auch die Taufe, die Sündenvergebung nichtig. Wenn also Elia und Mose auf dem Berg der Verklärung Jesus und den „Donnersöhnen“ erschienen sind, dann ebenso, wie auch Jesus nach seiner Auferstehung seinen Jüngern erschien. (Nur dass er erst bei Maria am Grab sagte: „Rühr mich nicht an, ich bin noch nicht verherrlicht“.) Wenn also Eliah, Mose, Jesus von den Toten auferstanden sind (plus Lazarus und einige andere „Heilige“), so ist von Maria, der Mutter Gottes ebenfalls davon auszugehen, dass sie zu der Gemeinschaft der Heiligen gehört und von den Toten aufersteht. Alles andere würde keinen Sinn machen vor dem Hintergrund des AT und NT und der Offenbarung. Dass also das Gebet an oder durch Maria zu Gott dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist keine Geisterbeschwörung ist (wie das bei dem seiner Salbung und Reputation beraubte SAUL „Ist der etwa auch unter den Propheten??“ mithilfe einer bekannten HEXE mit Anrufung dees Propheten Samuel geschah) kann auch daran erkannt werden, dass das AVE MARIA ein Lob- und Fürbittegebet ist für Menschen, (keine irgendwie esotherisch geprägte Wahrsagerei etc.pp.) Hierüber sind auch bereits mehrere Konvente , Congregationen und Konzile geführt worden und es ist ein Einverständnis darüber erzielt worden (seit Gregor), dass es einen festen Bestandteil des persönlichen Gebetes und der Liturgie der allumfassenden christlichen Kirche ist, sowohl was die Verehrung Marias als auch was die gesamte Lithurgie des ROSENKRANZgebetes anbelangt. Dahinter immer wieder zurückgehen zu wollen ist noch schlimmer, als der aktuelle Fall der Pius-Brüder, der das II. vatikanische Konzil mit der Ächtung des Holocaust betrifft!